Akupunktur (TCM)
Akupunktur: In den letzten Jahrzehnten gewann die Akupunktur auch in den westlichen Ländern immer mehr an Bedeutung. Es gibt inzwischen Studien, die ihre Wirksamkeit bei bestimmten Erkrankungen belegen.
Im chinesischen Denken spielen Yin und Yang eine grundlegende Rolle. Für einen gesunden Menschen ist es nötig, dass beides im Ausgleich ist. Beides muss im Fluss sein.
Nach der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) fließt alle Lebensenergie in Leitbahnen, den sogenannten Meridianen, durch den menschlichen Körper. Bei einer Erkrankung oder einem Schmerzzustand kommt es zu einer Störung in diesem Energiefluss. Nach einer genauen Untersuchung des Patienten, kann man mittels Akupunkturnadeln diesen gestörten Energiefluss wieder ausgleichen, so dass Yin und Yang in ihr ursprüngliches Gleichgewicht zurückkehren können.
Zusätzlich wende ich noch die chinesische Puls- und Zungendiagose an, um weitere Informationen über den Energiezustand (Yin und Yang) des Patienten zu erhalten.
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Moxibustion ist ein wesentlicher Bestandteil der Chinesischen Medizin. Sie wird in Verbindung mit der Nadeltechnik aber auch als alleinige Therapie angewandt. Dabei werden bestimmte Akupunktur-Punkte mit einer Moxa-Zigarre erwärmt oder ganze Akupunktur-Meridiane (sogenannte Leitbahnen, auf denen die Akupunkturpunkte liegen) können erwärmt und angeregt werden.
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Schröpfen ist ein altes traditionelles Naturheilverfahren. Dabei wird in bestimmten glockenförmigen Schröpfgläsern ein Unterdruck erzeugt, um diese Gläser dann schnell auf den betroffenen Bereich, aufzusetzen. Dabei wird der Lymphfluss in der Muskulatur angeregt. Auch in der Chinesischen Medizin finden die Schröpfgläser ihre Anwendung. Hier werden sie auf bestimmte Akupunkturpunkte oder Meridianabschnitte aufgesetzt.
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